Ohne automatische Verlängerung. Welche Theaterzeitschriften gibt es? Sie sind mir mehr oder weniger bekannt, ich werde sie hier und in weiteren Posts einmal vorstellen.
Kunst kann (kann!) Dinge verändern, ist meine Überzeugung. Wenn Kunst (subjektiv) zeigt, wie wir manchmal oder immer sind oder nicht sind oder wie andere sind oder wie wir sein könnten oder wie es wo warum läuft oder nicht läuft oder wie man welches Thema wie sehen kann oder welche Fragen hinter der Fassade stecken oder und so weiter. Kunst kennt keine Grenzen. Und so können ja auch die Zeitschriften dazu interessant sein!
Ich fange heute mit der jüngsten Theaterzeitschrift an: Das TheaterMagazin.
HIER der Link zum Onlineauftritt. Das TheaterMagazin ist kein Printprodukt, sondern ein digitales Medium! Für den kompletten Einblick benötigt man natürlich ein Abonnement.
Es gibt das TheaterMagazin seit Oktober 2017. Jeden letzten Freitag im Monat erscheint eine neue Ausgabe des Theater Magazins mit – heißt es – „Portraits, Gesprächen, Kommentaren. Einmal wöchentlich kommen aktuelle Rezensionen hinzu“. Das TheaterMagazin überschreite – heißt es weiter – „Spartengrenzen und unternimmt Exkursionen in Kino, Literatur und Ausstellungen“. Es ist damit etwas weniger fachbezogen aufs Theater fixiert, als die anderen Theaterzeitschriften. „Das TheaterMagazin ist auf allen derzeit existenten Geräten online hör- und lesbar“. Wie auch mein Blog. Und mein Blog geht ja auch manchmal auf Kino, Literatur, Ausstellungen sowie Musik ein.
Das TheaterMagazin ist digital im Monatsabo zu buchen. AbonnentInnen können dann auch auf die Archiv-Inhalte von Das TheaterMagazin zugreifen.
UND HIER:
Senden Sie mir eine E-Mail mit Betreff «TheaterMagazin» an die E-Mail-Adresse maxkuhlmann@qooz.de und lesen Sie die Ausgaben des TheaterMagazins einschließlich der Weihnachtsausgabe für einen Monat gratis. Das Probeabo endet dann automatisch, Sie müssen NICHT kündigen. Ich kann E-Mails bis zum 28.12.2018, 24.00 Uhr, berücksichtigen.
(In der Email-Maske steht übrigens am Ende immer noch die alte URL meines Blogs! Es ist ja jetzt http://www.qooz.de. Aber man wird ja automatisch weitergeleitet.)
Nach Erhalt ihrer E-Mail werde ich Ihnen in Absprache mit dem Verlag einen Onlinezugang für einen Monat zuschicken können.
In der Weihnachtsausgabe des TheaterMagazins geht es unter anderem etwa um den Choreographen Christian Spuck, über den ich ja auch schon mehrfach geschrieben hatte. Er hat in Zürich einen neuen Ballettabend gestaltet. „Die Winterreise“.
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