Ich hatte im Blog bereits über „F aus Afghanistan“ geschrieben, den ich unterstütze. Sein Weg ist weiter unten noch einmal dargestellt. Er ist allein auf dieser Welt, ist schlau, freundlich, höflich, aufgeschlossen, interessiert. JETZT KAM SEINE ABLEHNUNG! ER SOLL DEUTSCHLAND INNERHALB VON 30 TAGEN VERLASSEN! KEIN ASYL, KEINE AUFENTHALTSERLAUBNIS! UNFASSBAR!!
Er sagte mir: Wenn er in Afghanistan überleben will, muss er zur Taliban gehen. Tolles Ergebnis! Andernfalls würde er ganz schnell getötet werden. Er hat ja NIEMANDEN auf der Welt, bei dem er Schutz suchen könnte.
WIE KANN MAN IHN NUR ABLEHNEN!!?? WAS IST DAS FÜR EINE POLITIK! Er hat bereits einen Selbstmordversuch hinter sich, das Attest über seinen anschließenden Krankenhausaufenthalt wurde beim Asylgespräch vorgelegt.
Wir werden natürlich sofort zu einem Anwalt gehen!
Sein Weg ist lesenswert:
18 Jahre alt, schwarze Haare, symphatisch, geboren in einem kleinen Dorf in Afghanistan. Allein auf dieser Welt! Seit fast zwei Jahren ist er nun in Deutschland, will im Sommer seinen Quali machen, lernt ständig! Ein Beispiel, ein trauriges Beispiel. Er hat so manches Mal Tränen in den Augen.
Was hat er alles erlebt! HIER der link zum Blogbericht, in dem ich schildere, was er erlebt hat.
MUSS DIE ABSCHIEBEPRAXIS SO FÜRCHTERLICH SEIN UND EINEM CLEVEREN JUNGEN DAMIT DAS GENICK BRECHEN? WORUM GEHT ES? GEHT ES UM DAS LEIDER SEHR HARTE SCHICKSAL JUNGER MENSCHEN? WOLLEN WIR NICHT HELFEN? IST ALLES NUR BAYERISCHE POLITIK?
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