Auch noch einmal wegen der fehlenden Facebook- Verknüpfung:
Trotz des guten Rutsches in das Neue Jahr – was hoffentlich allen gelungen ist – hier noch ein paar ganz wesentliche Überlegungen. Es ist schließlich alles andere als „nicht angebracht“ oder „nicht angemessen“, ja eher doch erforderlich, trotz aller kaum oder nur schwer überhörbaren, manchmal geradezu lärmenden, nicht nur leise tönenden Unkenrufe aus nicht unbedingt nahen, mitunter sogar sehr fernliegenden und – wenn man es sich nicht tatenlos ansieht – fast schon – Entschuldigung – nicht gerade ungleichen Ecken (trotz aller Unterschiede), die einen oder die anderen natürlich doch immer ungleichen Modalitäten der nicht angepasst, anders und jedenfalls abweichend Denkenden ohne Umschweife nicht nur hinzunehmen, sondern geradezu zielbewusst ohne Unwillen oder Unmut zu befürworten. Darum geht es doch! Sie nicht nur mit einer Art des immer wieder anzutreffenden gedankenlos untertriebenen Widerwillens bloß scheinbar und eher zufällig zu fördern, ohne sie doch zu fördern und ohne ihnen dabei eine wirkliche Unterstützung nicht zu versagen. Genau! Mit aller nicht aufdringlichen, fast zurückhaltenden, dennoch tiefgreifenden, nicht nur unklar säuselnden Bejahung und ohne die in heutiger Zeit nicht beruhigende, sondern verneinende, unschöne Unkenntnis versteckender Nichtbeachtung. Ja! Schließlich geht es nicht ohne die Anderen. Heutzutage erst recht! Sofern man sich jedenfalls all dem nicht in bloßer Banalität und in unsäglichem Populismus – nicht nur in Amerika, ich denke nicht weniger und überhaupt nicht unkonkret an ein kaum noch existierendes Europa und nicht zuletzt an Bayern– sowie in primitiver Radikalität mit Scheuklappenmodus ohne Hirn und Geist verschreibt und diese Elemente des nicht zu verneinenden Geschehens – auch des Nichtgeschehens – mit nicht falsch einzuschätzender Brutalität des ohnehin nicht gerade Unprimitiven nicht ohne Umschweif entsagt. Oder nicht? Denn wer, wenn nicht wir? Jeder von uns doch irgendwie auf seine Weise! Weil so kann es ja nicht immer bleiben oder weiter werden, warum auch? Das kann ja noch schlimmer werden, jedenfalls würde es nicht besser werden. Und wenn es auch erst morgen oder übermorgen oder zu irgendwie natürlich noch schwer vorhersehbarem Zeitpunkt. Wenn es nicht gerade unpassend, sondern eben nicht unschön weitergehen soll, anders und neu, dann muss oder kann man sich dem Ganzen nicht mangels Interesse irgendwie verschließen, also nicht nicht wirklich öffnen. Finde ich! Nicht nur irgendwie, sondern völlig und ohne negative Verneinung sollte man vorgehen. Courage! Es muss möglich sein, heute oder wann auch immer. Weil mit aller Kraft sollte man nicht übersehen, ja besser sogar: Man sollte ohne jede ohnehin unnötige Versagung doch den Umständen nachstreben, in denen dem herkömmlichen und gewohnten Standard des Lebens in natürlich nicht unangebrachter Form – auch ohne unnötige Konfrontation, aber mit nicht ganz zu übersehender Chuzpe – entgegengetreten wird, oder es jedenfalls versuchen, nicht dagegen es tatenlos unterlassen. Es wird Zeit! In diesem klaren Sinne wünsche ich allen, die bis hierhin gelesen haben und jetzt vielleicht ein wenig an ihrem Verstand zweifeln, ein gutes neues Jahr, das nicht so kompliziert wird, wie dieser Text! We’ll take it easy!
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