Der Rhythmus der Blogbeiträge ist derzeit träge. Es heißt ja auch Beiträge und nicht Beiflott. Aber es wird sich sicher wieder steigern. Hier eine Musikerin, von der man hört, dass sie Ende Mai ihre neue CD veröffentlicht.Leyla McCalla mit „A Day for the Hunter, a Day for the Prey“. Seltsam, der Song heute hat meines – laienhaften – Erachtens gewisse Ähnlichkeiten mit dem letzten Musiktipp, in dem Amason vorgestellt wurde.Ihre Stimme, das Lied, das Arrangement, der Musiker mit Vollbart. Sie spielt allerdings mit klassischen Instrumenten.
Leyla McCalla ist gebürtige New Yorkerin, ihre Eltern kommen aus Haiti. Sie singt auf Französisch, haitianischem Kreol und Englisch.
Auf ihrem neuem Album erzählt sie von ihren Erfahrungen als Tochter haitianischer Immigranten und von ihrem Leben in Louisiana. Es gebe zahlreiche Querverbindungen zwischen Haiti und Lousiana.
Leyla McCallas Lieblingsinstrument ist das Cello. „Es kann traurig klingen oder fröhlich, schroff, eindringlich oder leicht“, sagt sie.
Zu hören war sie heute nachmittag auf Deutschlandradio Kultur.
Leave A Reply